Hier finden Sie eine Übersicht über die Maßnahmen der Stadt Bad Tölz, die durch finanzielle Förderungen von staatlicher Seite unterstützt werden, beziehungsweise wurden.
Barrierefreier Umbau der Bushaltestelle in der Jahnstraße
Der barrierefreie Ausbau der Bushaltestellen in Bad Tölz schreitet voran. Nachdem die Umsetzung zunächst ins Stocken geraten war, weil eine Ausschreibung mangels Angeboten aufgehoben werden musste, konnte in diesem Jahr u. a. die Haltestelle bei der Dreifachturnhalle an der Jahnstraße umgerüstet werden.
Um, wie im Gesetz gefordert, „die Belange der in ihrer Mobilität oder sensorisch eingeschränkten Menschen“ im Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) zu berücksichtigen, wurde hierfür der Bordstein auf die geforderten 17 Zentimeter angehoben und taktile Führungselemente im Gehsteigverlauf eingebaut.
Der Umbau wird vom Freistaat Bayern mit 50 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG) gefördert.
KSI: Sanierung der Innenbeleuchtung an der Grund- und Mittelschule Bad Tölz-Süd
Die Stadt Bad Tölz hat im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen in den Klassenzimmern und Fachräumen den Austausch der Innenbeleuchtung vorgenommen, zudem Maßnahmen im Bereich der Gebäudeversorgung und Elektrotechnik sowie im EDV-Netzwerk veranlasst.
Die Sanierung der Innenbeleuchtung wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.